Samstag, 24. Juli 2010

-6- es kann auch mal so kommen!

gehen ist zuerst ein Ende
bleiben wäre noch mehr Rückschritt
bei einer Arbeit mit vermisstem Erfolg

rlz.2010



ps.
ein Rückschreiten im Denken vom Besonderen zum Allgemeinen, vom Bedingten zur Bedingung, von den Wirkungen zu den Ursachen

Freitag, 23. Juli 2010

-5- .... und nun ? ...... nachdenklich


dieses Bild erinnert mich auch an Moosachat,
ich hatte einen Stein welcher diese Art von Struktur in sich eingeschlossen hatte -
er ist auch der Stein des Zwillings

rlz.


Blick ins Tal,
um wieder Ruhe zu finden,
weil der Blick aus der Ferne auch die Sicht veränderte.
- ein Lieblingsplatz von mir -
rlz.

-4- .... mit Wehmut .......



loslassen
los und sein lassen
sich lösen
sich befreien
frei


und

so dachte ich mal (zu sehr):



Zusammenkommen ist ein Beginn,
zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
zusammenarbeiten ist ein Erfolg.



doch wenn dies zu einseitig abläuft hat es langfristig keinen wirklichen Sinn.

Dienstag, 6. Juli 2010

-3- Lernen durch Bilder

Geometrie zum anfassen – für Kinder
Lernen (auch)durch Bilder
Lernen durch Sehen


Manche Kinder lernen leichter über Bilder als über Worte.
Manche Kinder lernen leichter über Sehen als über Hören.

Weil in unserer Gesellschaft aber mehr über das Wort als über das Sehen gelehrt wird und zu wenig über klare bildliche Darstellungen, sind gerade diese Kinder durch diese DenkEinseitigkeit beim lernen stark benachteiligt.

rlz.

Donnerstag, 1. Juli 2010

-1- Halma



Spiel und Foto rlz. (Renate Lutz-Züfle)

Zeichnung mit Filzstiften und Buntstiften auf Karton. Spielfiguren aus Fimo.



Sternhalma
Drei Spieler sind möglich,
jeder hat seinen eigenen Ausgangspunkt,
jeder hat sein eigenes Ziel.
Jeder sucht seinen schnellsten Weg,
zuerst durch ein noch leeres,
dann durch ein gemeinsames Spiel-Feld.
Spielerfahrung:
Jeder plant seinen Weg,
manche planen gemeinsam,
manche planen nur für sich allein,
manche verstellen am liebsten dem andern den Weg,
manche helfen dem andern,
manche schweigen,
mancher schaut nur auf sich,
mancher schaut nur auf den andern,
mancher plant die langen Züge,
mancher plant nur die kurzen Schritte,
auf seinem Weg und sein Ziel.
rlz.


Spielanleitung von Sternhalma:
Spieler: 3 Spieler
Spielzubehör: Spielplan; je 15 Halmakegel in 3 Farben; 1 Würfel (dieser ist nicht unbedingt erforderlich)
Spielziel: Wer zuerst alle seine Figuren in die gegenüberliegende Sternspitze bringt, gewinnt das Spiel.
Jeder Spieler erhält 15 Kegel einer Farbe und setzt diese auf den schwarzen Punkten auf. Zwischen der Startaufstellung muß jeweils eine leere Sternspitze liegen. Jeder Spieler darf nur eine seiner Figuren bewegen, entweder springen oder ziehen, jedoch nicht beides in einem Zug. Das Ziehen geschieht in beliebiger Richtung, jedoch auf einen benachbarten Punkt.
Gesprungen wird, wenn ein benachbarter Punkt von einer eigenen oder fremden Figur besetzt ist und wenn der dahinterliegende Punkt in der gesprungenen Richtung frei ist. Sprünge sind in alle Richtungen erlaubt und mehrere Figuren können übersprungen werden. Es besteht keine Verpflichtung zu springen und man kann nach Belieben den Sprung beenden, auch wenn weitere Sprünge möglich sind.
Sieger ist, wer als erster seine Figuren vollständig in die gegenüberliegende Sternspitze bringt, damit endet das Spiel.