Freitag, 8. Oktober 2010

Modell für Kinder

Diese kleine Burg gehört zu einem selbst gestalteten Spiel.


rlz. 2009

in dieser Form hätte es weiter gehen können,
wenn ................  (..................)








zur Zeit mehr hier:
http://renatelutz-schwarzweiss.blogspot.com/




Ritter, Burgen und Schatzsuche begeistern Kreativ-Tage-Kinder
sz -"Bei den nächsten Kreativ-Tagen machen wir wieder mit", war die einhellige Meinung der "Kreativ-Tage"-Teilnehmer nach einer Woche. Es gab Spiel, Spaß und Kreativität rund um das große Thema Ritter und Burgen.
Weiter wurden Wappen und Spielfiguren aus Salzteig hergestellt und farblich gestaltet, wobei es galt, den Salzteig selbst anzurühren und zu kneten: "nichts Fertiges aus der Tüte", betonte Renate Züfle. Es wurden große "Dekorationsschwerter" aus dicker Pappe geschnitten und bemalt sowie nach (eigenen) Schnittvorlagen Burgen ausgeschnitten, zusammengebaut und individuell farblich gestaltet. Ebenso ein passendes Burgenspielbrett, nicht zu vergessen der große Würfel fürs Spiel, denn nach soviel kreativem Werkeln durfte nach Herzenslust gespielt werden.
Ein ganz dickes Lob von Renate Züfle bekam die vierjährige Noemi: "Unsere Jüngste ist sehr fleißig gewesen und wollte immer alles selbst fertig machen". Überhaupt sei es ein sehr tolles Team gewesen, "auch wenn die Kinder zwischen vier und 13 Jahren alt waren", betont Züfle, die es sehr begrüße, wenn "Groß und Klein" nicht abgegrenzt werden, denn "so sind alle motiviert, es entsteht mehr Teamfähigkeit - die Kleinen machen es den Großen nach und die Großen helfen ganz automatisch den Kleinen."
(……………………………)
"Schade, dass die Kreativwoche nun vorbei ist", bedauerten die Kinder, denn gerne hätten einige an der Woche II und III auch teilgenommen.
(……………………….)  
(Erschienen: 11.08.2009 18:25)
Kohler

Dienstag, 5. Oktober 2010

Der Weg ist das Ziel.


Der Weg ist das Ziel,
es ist wichtig einen zu haben,
ihn begehen zu können,
es ist das Leben auch leben können.


rlz.2010



.... auch mit seinen Schwächen,
weil diese können auch Stärken sein,
es ist alles auch immer eine Sache vom Ausgangspunkt und der Auslegung.
Weil seine Schwächen zu zeigen
und zu ihnen zu stehen,
ist schon keine Schwäche mehr,
sondern eine recht menschliche Form von Stärke.



 
die Welt könnte so anders sein
wenn Mensch will
findet sich dieser andere Weg
der Herzen
in dies all eine Familie zu sein
weil Gott ihn lenkt
sein ist die Gemeinsamkeit
in all denen Herzen


noch ist die Hoffnung
auch wenn verloren


rlz.2010









Der Farbkreis -- eine gezeichnete Selbststudie über die Farben

"Die Farbe Grün"
Wenn der Himmel sich mit der Sonne verbindet
und im Gleichgewicht zueinander steht,
wenn der Regen die Erde noch berührt,
erwacht sie in ihrem satten Grün.

rlz.



Von einer Farbe zur andern:
Wenn man Farben miteinander mischt, erhält man neue Farben. Wenn man Gelb und Blau mischt, erhält man Grün. Wenn man Rot und Gelb mischt, bekommt man Orange. Wenn man Blau und Rot mischt, ist das Ergebnis Violett.

Subtraktive Farbmischung:

Blau, Gelb, Rot sind Primärfarben. Blickt man durch Farbfilter mit den 3 Primärfarben, erkennt man Mischfarben und in der Mitte Schwarz.
Gedanken eines Farbkreises

Nach dem gleichen Grund-Prinzip erfolgt auch eine Additive Farbmischung:
Blau, Grün, Rot sind Primärfarben des Lichts. Beleuchtet man eine weiße Wand mit diesen 3 Primärfarben, erhält man auch Mischfarben und in der Mitte Weiß und nicht wie zuvor Schwarz.

rlz..2010

Montag, 4. Oktober 2010

Raum und Zeit - räumlich und zeitlich ...... zu sein, zu denken, zu leben, sich selbst zu sein

.I

.... Bummelzüge haben einen Vorteil,
die Landschaft ist viel mehr zu erfassen;
die Augen sie sehen,
und die Zeit
kann zum Genuß werden.





II.

Hinter mir frostige Nacht,
spürbar im kaltem Glas;
die Wärme kann sich nicht halten
in diesen alten Mauern.





III



Freitag nach einer wirbeligen Woche,
Stürme waren auch dabei;
Schutzschilde gespannt,
um nicht alles nur so reinzulassen.




IV


Stille, doch nur scheinbar!
Das Ticken einer Uhr,
sie zerschneidet deine Zeit
in kleinste Scheibchen
eines aufgeteilten Sein`s.





V


Das Schlagen der Uhr,
die Unruhe einer Stille
die dich in Fremdleben verteilt.
Diese Zeit die dich zerschneidet,
wie ein vertreiben aus deinem Raum.





zü. Rena.Lutz
28.10.2007

Worte

I.


Worte überfluten,
fluten Bilder;
sie kommen,
sie gehen.

Worte vergehen,
auch die Bilder,
auch die Zeit,
der Raum bleibt.





II.


sie schweigen
ruhen in sich
alles gesagt -

sie schweigen
leben in sich
dafür kein Tag -

sie schweigen
nur nicht in sich
nichts ungesagt





III.


wir verlieren nichts
alles verläuft so
so wie bestimmt -

er steht schon fest
dieser Weg
mit seinen Begleitern

sie verlassen dich nicht
die Bestimmten bleiben
für diese eine Reise









21.12.07
rlz